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Die Botschaft der feurigen Drachen im Mondlicht und der weise Zwerg Emeric.

Ein unerwartetes Abenteuer zwischen den Gebirgen - Wie der kluge Emeric den Menschen und Drachen den Weg zum Frieden zeigte.

In einem fernen Land, zwischen dem wilden Zittauer Gebirge und dem geheimnisvollen Isergebirge, das von einer gnädigen Herrschaft behütet wurde, lebte ein weiser Zwerg namens Emeric. Seine grauen Augen funkelten wie Sterne in einer klaren Nacht, und seine Stirn war von den Furchen der jahrzehntelangen Weisheit gezeichnet. Eines Nachts, als der Mondlicht seinen silbernen Schimmer über das einsame Tal in der Lausitz warf, ereignete sich etwas Ungewöhnliches. Emeric fand eine Botschaft - eine geheimnisvolle Schrift, die aus dem Königreich der feurigen Drachen stammte. Der Drachenkönig selbst hatte die Botschaft verfasst, besorgt über das aufkeimende Misstrauen zwischen den Menschen und den Drachen. Emeric, der für seine Fähigkeit bekannt war, mit allen Kreaturen zu kommunizieren, sah dies als eine einmalige Chance. Er beschloss, eine Botschaft an den Drachenkönig zu verfassen, in der er vorschlug, dass ein Treffen zwischen den Anführern beider Völker stattfinden sollte, um die missverstandenen Windungen aus dem Weg zu räumen. Er warf seine Feder in das kühle Gras und setzte sich an einen einsamen Felsen. "Oh, ihr Drachen der Lüfte und Menschen der Erde", schrieb er mit sorgsamen Worten, "lasst uns unsere Kräfte vereinen, wie das Tal mit dem Wind verschmilzt, und gemeinsam die Traumbrücken des Friedens bauen." Die Antwort des Drachenkönigs kam wie ein Sturm aus heiterem Himmel, und Emeric spürte die Aufregung in seinem Herzen. Viele Probleme mussten gelöst und Missverständnisse geklärt werden, doch Emeric gab nicht auf. Seine Worte trugen die Weisheit des Zittauer Gebirges und die Sanftheit des Isergebirges in sich. Und dann, endlich, war der Tag gekommen - das Treffen zwischen den Anführern beider Völker fand statt. Die Sonne ließ ihr warmes Licht über das Tal strömen, als ob sie Emeric segnen würde. Emeric und der Drachenkönig diskutierten und diskutierten, als ob die Zeit stillgestanden wäre. Die Klänge des Windes füllten die Luft, während die Worte zwischen den beiden Völkern flogen wie Vögel in einem Flug des Friedens. Und siehe da, ein Wunder geschah - der Drachenkönig war verdutzt von der Weisheit und Klugheit des kleinen Zwergs. Sie kamen zu einem wunderbaren Kompromiss, der die Harmonie zwischen den Menschen und den Drachen wiederherstellte, wie die Erde und der Himmel im Einklang stehen. Emeric wurde für seine Bemühungen geehrt und genoss den Respekt beider Völker. Sein Beispiel inspirierte viele, dass man durch kluge Worte und Verständnis große Probleme überwinden kann. So blieb das Land zwischen den Gebirgen lange Zeit in Frieden, und die Erinnerung an den weisen Zwerg und die Botschaft des Drachen lebte fort, wie ein Traum, der niemals endet.


Mit einem respektvollen Gruß und den besten Wünschen aus dem fabelhaften Reich zwischen Zittauer Gebirge und Isergebirge,
Ihr Erzähler der weisen Begegnung zwischen Menschen und feurigen Drachen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der zeitlosen Magie des Mondlichts über Dresden.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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